Triops Longicaudatus gonochoric
Triops Longicaudatus gonochoric – Die Herkunft
Der Longicaudatus gonochoric zählt zu den eher besonderen Urzeitkrebsen. Er stammt vom Triops Longicaudatus ab, unterscheidet sich von diesem aber in seinem Erscheinungsbild.
Die ersten Exemplare besiedelten vor etwa 100 Millionen Jahre die Erde. Somit gehören sie unter den Urzeitkrebsen verhältnismäßig zur jüngeren Gattung.
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist diese Spezies aus der Kreuzung zwischen Triop Newberri und dem Granarius entstanden. Aber mit 100% Genauigkeit ist dies nicht nachgewiesen.
Triops Longicaudatus gonochoric - Vermehrung
Im Gegensatz zu der Sorte Triops Cancriformis sind bei diesen Urzeitkrebsen die Hälfte aller geschlüpften Tiere männlich. Dies hat seinen natürlichen Ursprung zu Grunde. Denn die weiblichen Exemplare können zwar auch ohne die Männchen ihre Eier ablegen, dennoch bleiben sie so unbefruchtet. Wenn alle Voraussatzungen erfüllt werden, ist eine Schlupfrate von 20 bis 25% zu erwarten.
Triops Longicaudatus gonochoric – Optische Merkmale
Longicaudatus gonochoric weißen einen sehr langen Schwanz auf. Die Färbung reicht von rötlich bis grünlich. Sie werden 6 - 8 Zentimeter groß und sind zweigeschlechtlich.
Triops Longicaudatus gonochoric züchten
Wenn du Urzeitkrebse wie die Longicaudatus gonochoric züchten möchtest, dann kannst du dich an den Zuchtbedingungen der normalen Triops Longicaudatus orientieren. Die gonochoric schlüpfen und wachsen ebenfalls bei circa 25 Grad Celsius sehr gut. Nachfolgend ist eine detaillierte Kurzanleitung zum Züchten.
• Eier Sand Gemisch mit den Urzeitkrebsen in das Aufzuchtbecken geben.
• Wasser einfüllen (Destilliertes -, Bach- oder Regenwasser)
• Konstante Temperatur von ca. 25°C beachten
• Beleuchtung mit einer Lampe gewährleisten.
Nach 24 - 72 Stunden schlüpfen in der Regel die ersten Nauplien. Danach kann man anfangen diese mit geringen Mengen von unserem Spirulina Jungtierfutter zu füttern.
Nach ca. 2 Wochen kann man den Triops Longicaudatus gonochoric festeres Futter wie unser Hauptfutter, Aufzuchtfutter oder Cichlidengranulat füttern.
Triops Longicaudatus gonochoric – Die Herkunft
Der Longicaudatus gonochoric zählt zu den eher besonderen Urzeitkrebsen. Er stammt vom Triops Longicaudatus ab, unterscheidet sich von diesem aber in seinem Erscheinungsbild.
Die ersten Exemplare besiedelten vor etwa 100 Millionen Jahre die Erde. Somit gehören sie unter den Urzeitkrebsen verhältnismäßig zur jüngeren Gattung.
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist diese Spezies aus der Kreuzung zwischen Triop Newberri und dem Granarius entstanden. Aber mit 100% Genauigkeit ist dies nicht nachgewiesen.
Triops Longicaudatus gonochoric - Vermehrung
Im Gegensatz zu der Sorte Triops Cancriformis sind bei diesen Urzeitkrebsen die Hälfte aller geschlüpften Tiere männlich. Dies hat seinen natürlichen Ursprung zu Grunde. Denn die weiblichen Exemplare können zwar auch ohne die Männchen ihre Eier ablegen, dennoch bleiben sie so unbefruchtet. Wenn alle Voraussatzungen erfüllt werden, ist eine Schlupfrate von 20 bis 25% zu erwarten.
Triops Longicaudatus gonochoric – Optische Merkmale
Longicaudatus gonochoric weißen einen sehr langen Schwanz auf. Die Färbung reicht von rötlich bis grünlich. Sie werden 6 - 8 Zentimeter groß und sind zweigeschlechtlich.
Triops Longicaudatus gonochoric züchten
Wenn du Urzeitkrebse wie die Longicaudatus gonochoric züchten möchtest, dann kannst du dich an den Zuchtbedingungen der normalen Triops Longicaudatus orientieren. Die gonochoric schlüpfen und wachsen ebenfalls bei circa 25 Grad Celsius sehr gut. Nachfolgend ist eine detaillierte Kurzanleitung zum Züchten.
• Eier Sand Gemisch mit den Urzeitkrebsen in das Aufzuchtbecken geben.
• Wasser einfüllen (Destilliertes -, Bach- oder Regenwasser)
• Konstante Temperatur von ca. 25°C beachten
• Beleuchtung mit einer Lampe gewährleisten.
Nach 24 - 72 Stunden schlüpfen in der Regel die ersten Nauplien. Danach kann man anfangen diese mit geringen Mengen von unserem Spirulina Jungtierfutter zu füttern.
Nach ca. 2 Wochen kann man den Triops Longicaudatus gonochoric festeres Futter wie unser Hauptfutter, Aufzuchtfutter oder Cichlidengranulat füttern.